Berliner Morgenpost, 23. März 2019:
„Wenn Leute ihn fragen, was er eigentlich mache, sagt Heiner Pietzsch, „dann sage ich immer: Ich habe nur mit Kunst zu tun. Ich habe Kunststoffe verkauft und von dem verdienten Geld Kunst gekauft.“ In einem Satz ist damit ziemlich viel über den Mann gesagt, den man vielleicht als den bodenständigsten unter Berlins berühmten Kunstsammlern bezeichnen kann. […] Was die Doppelbiografie jenseits der von Kunst und Künstlern besonders macht, ist aber die Lebensgeschichte der beiden Menschen, die da erzählen.“