Der Tagesspiegel, 12.01.2017:
„Beim Blättern im Fotobuch über den Untergang des Potsdamer Stadtschlosses gibt es eine seltsame Verwandlung: Man meint, eine traurige, verfinsterte und im Nebel der Zeit verschwommene Melodie in Moll zu hören. Die Dokumentation von Sprengung, Abriss und Bewahrung einzelner Skulpturen lässt erahnen, welches Kleinod des friderizianischen Rokoko in Potsdams Innenstadt gleich mehrfach ausgelöscht wurde.“